Fertigung |
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Der yeahbecher ist auf einer Eindrehspindel gefertigt. Dabei wird die Porzellanmasse zwischen einem rotierenden Metallkopf und einer Gipsform drehend verteilt. Weiterlesen |
Dadurch sind im Gegensatz zum Gießverfahren differenzierte
Wandstärken möglich. Das macht den yeahbecher in den Griffmulden so schön
durchleuchtend und am Rand so stabil. |
Die Bodenmarke, |
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auch Porzellanmarke genannt, kennzeichnet den Hersteller an der Unterseite von Porzellanwaren. Ab 1720 gibt es eine Bemarkung des Porzellans im europäischen Raum. Diese wurde bis ins 19. Jahrhundert per Hand aufgebracht. Danach setzten sich Kobaltstempel als effektive Bemarkung durch. Das Eichhorn in der Bodenmarke des yeahbechers steht für die emsigen Hände, die an der Produktion beteiligt waren. Harfe und Bleistift stehen stellvertretend für die Werkzeuge in Porzellanhandwerk und Illustration. |
Motive |
Der yeahbecher kann in elf verschiedenen Dekorkombinationen erstanden werden. Jeder Becher wird außen von einem Tier mit Sprechblase geziert. Wer ein wenig tiefer in den yeahbecher blickt, findet auch innen noch eine Illustration. |